Nach einer groß angelegten Kontrolle der Sächsischen Datenschutz- und Transparenzbeauftragten (SDTB) haben über 1.500 Webseitenbetreiber die datenschutzrechtlichen Anforderungen auf ihren Seiten nachgebessert. Insbesondere der nicht datenschutzkonforme Einsatz von Google Analytics musste korrigiert werden. Worauf Unternehmen achten sollten.
Die kalifornische Datenschutzbehörde “California Privacy Protection Agency” treibt die KI-Regulierung weiter voran. Sie hat beschlossen, den California Consumer Privacy Act (CCPA) zu aktualisieren. Welche Auswirkungen die KI-Regulierungen auf Unternehmen haben.
Der Lagebericht zur IT-Sicherheit 2024 des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zeigt die dynamische und sich zunehmend verschärfende Bedrohungslage im Bereich der Cybersicherheit. In welchen digitalen Räumen Cyberangriffe zunehmen und was Unternehmen aus dem Bericht mitnehmen sollten.
Mit der zunehmenden Verbreitung von KI-Technologien steigt auch der Bedarf an einer verantwortungsvollen KI-Governance in allen Branchen. Unsere Experten können Ihnen dabei helfen, eine maßgeschneiderte KI-Governance in Ihrer Organisation zu implementieren. 2B Advice setzt dabei auf die AIGP-Zertifizierung.
Mit dem Responsible AI Governance Act will Texas in der Regulierung von Künstlicher Intelligenz eine führende Rolle übernehmen. Durch die Einführung von “Regulatory Sandboxes” für Hochrisiko-KI-Anwendungen und spezifische Ausnahmen für kleine und mittelständische Unternehmen möchte der Staat technologische Innovationen fördern und gleichzeitig sicherstellen, dass ethische Standards und Verantwortlichkeit gewahrt bleiben.
Mit Ailance RoPA können Sie komplexe Verarbeitungstätigkeiten ganz einfach lösen. Ein wichtiger Bestandteil ist die Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA). Wir zeigen Ihnen, wie unkompliziert Sie in RoPA eine intelligente DSFA durchführen können.
Der Bundestag hat am 17. Oktober 2024 der Verordnung über Dienste zur Einwilligungsverwaltung nach dem Telekommunikation-Digitale-Dienste-Datenschutz-Gesetz (TDDDG) zugestimmt. Ziel der Verordnung soll es sein, die Anzahl der Cookie-Banner zu reduzieren. Warum sich das in der Praxis als problematisch erweisen könnte.
Die irische Datenschutzbehörde DPC verhängte im Oktober gegen LinkedIn eine Geldstrafe in Höhe von 310 Millionen Euro. Besonders fleißig war auch der Datenschutzbeauftragte des Vereinigten Königreichs: Seine Datenschutzbehörde ICO schaffte es gleich zweimal unter die Top 5 der höchsten Datenschutz-Bußgelder.
In dem Verfahren vor dem OLG Hamburg ging es insbesondere um die Frage, ob ein Kündigungsbutton auch auf der Plattform eines Vertragsvermittlers wie Verivox angeboten werden muss. Darüber hinaus hat das Gericht die Anforderungen an die Formulierung des Kündigungsbuttons präzisiert. Welche Bedeutung das Urteil für Unternehmen hat, die Dauerschuldverhältnisse anbieten.
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